Therapieangebote

    

Tierphysiotherapie

Im Humanbereich wird die Physiotherapie schon seit Jahren erfolgreich nach Operationen zur Rehabilitation oder aber zur Vorbeugung von Alterserscheinungen eingesetzt. Was aber wenn unsere Vierbeiner eine neue Hüfte bekommen, ältere Tiere nur noch schwer aufstehen können, aufgrund von Arthrosen oder unter Verspannungen der Muskulatur leiden?
Viele Menschen schätzen eine wohltuende Massage bei schmerzhaften Muskelverspannungen, warum also nicht auch unsere Tiere ?!
Die Tierphysiotherapie kann zur Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit, zum Muskelaufbau und bei der Rehabilitation nach Krankheit  oder Operationen eingesetzt werden. Sie hilft bei der Wiederherstellung störungsfreier Funktion von Gelenken, Skelett, Muskeln und Gewebe. Weitere Schäden werden durch z.B. Fehlstellungen der Gelenke oder Fehlbelastungen durch nicht korrekte Körperhaltung vorgebeugt.
So können Verspannungen, Blockaden, Schmerzen und krankhafte Veränderungen im Bewegungsapparat mit verschiedenen Techniken der Physiotherapie behandelt werden und das allgemeine Wohlbefinden dadurch gesteigert werden.

Tierosteopathie

Schon die Urväter A.T. Still und G. Sutherland verstanden es den Körper als eine Einheit zu sehen. Eine Störung in einem Teil des Körpers wird nicht auf ein einzelnes Organ oder dessen Funktion reduziert, es beeinflusst den gesamten Körper. Als Beispiel dient hier eine Patellaluxation am linken Knie. Durch die Luxation kommt es linksseitig zur Lahmheit. Wegen der daraus resultierenden Gewichtsumverteilung kommt es aber vorne rechts zur Überbelastung. Durch diese Umverteilungen der Lasten kommt es daher zu Spannungsunterschieden in der Muskulatur und in den Faszien. 
Aufgabe des Osteopathen ist es, Funktionsstörungen aufzuspüren und mittels verschiedener osteopathischer Techniken zu lösen. 

Zu den Techniken gehören die cranio-sacrale, viszerale und die parietale Technik.

Zudem findet die Faszientherapie großen Einsatz in der osteopathischen Behandlung. 

Parietales System

Das parietale System bezeichnet den gesamten Bewegungsapparat mit all seinen  Knochen, Sehnen, Bändern, Muskeln, Gelenken und Nerven. 
Während der Untersuchung werden hier in erster Linie Dysfunktionen (Blockaden)  gesucht und sofort mit verschiedenen Techniken behandelt. Gerne wird hier mit der indirekten Technik gearbeitet, da sie oft von den Hunden besser angenommen wird und sie etwas sanfter ist. Die Behandlung erfolgt in die Richtung, die nicht eingeschränkt ist. Nachdem das Gewebe nachgegeben hat, ist oftmals die Bewegung wieder frei und kann uneingeschränkt erfolgen. 

Viszerales System

Brust-, Bauch und Beckenorgane können Dysfunktionen in ihrer Eigenbewegung als auch in ihrer Beweglichkeit aufweisen. Diese kann der Osteoapath aufspüren, fühlen und behandeln. Oftmals werden die Organe Leber, Magen, Darm und Blase in der osteoapthischen Behandlung behandelt. Auch hierbei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, die gerne von den Tieren angenommen werden.

Craniosakrales System

Das System umfasst auf der einen Seite den Schädel und auf der anderen Seite das Kreuzbein. Beide sind durch das Rückenmark miteinander verbunden. Somit übertragen sich auch hier Spannungs- und Druckveränderungen. Dysfunktionen des Kreuzbeines können auf den Schädel übertragen werden, genauso umgekehrt. Mittels verschiedener Behandlungstechniken können angeborene oder erworbene Asymmetrien im Kopfbereich behandelt werden, die durch die Fehlspannungen an den Hirnhäuten auf das Kreuzbein übertragen werden können. 
Kopfschiefhaltungen, Lähmungen im Gesicht oder eine schiefe Rutenhaltung können auf Dysfunktionen im craniosacralen Bereich hindeuten.

Faszien-Therapie

Alle Körperstrukturen sind umgeben von bindegewebsartigen Hüllen, den sogenannten Faszien. Diese kann man sich als großes Netz im Körper vorstellen, die alles miteinander verbinden, aber auch trennen. Treten Dysfunktionen in Organen oder im Bewegungsapparat auf, verkleben Faszien sehr gerne. Dies führt zu Bewegungseinschränkungen, die dann auch in Körperregionen auftauchen, die eigentlich weiter weg liegen als die akute Problematik. Diese Einschränkungen fühlt der Osteopath und kann sie mittels verschiedener Faszientechniken lösen. Diese Form der Behandlung wird oftmals sehr genossen.

Akupunktur

Die TCVM (Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin) versteht Ihr Tier als Ganzes. Das bedeutet, es wird nicht (nur) auf ein akut bestehendes Problem eingegangen, sondern vielmehr wird jeder Funktionskreis geprüft und ggf. behandelt. Kein Symptom oder Krankheitszeichen wird isoliert betrachtet. Die Wechselbeziehungen der einzelnen Symptome zueinander sind für die Diagnose von großer Bedeutung.

Akupunktur als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist eine seit mehr als 2000 Jahren bewährte medizinische Heilweise, die durch das Nadeln spezifischer Punkte die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und die Gesundheit erhält oder wiederherstellt. Die Punkte liegen auf den Meridianen, in welchen Qi (Lebensenergie) und Blut transportiert wird. Durch die Nadelung oder Erwärmung (Moxibustion) dieser Punkte wird der Organismus gezielt dazu angeregt sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Blockaden werden gelöst und die Lebensenergie, das Qi, kann wieder ungehindert fließen. Fehlgeleitete Energien werden durch die Akupunktur wieder in die richtige Richtung gelenkt, dem Körper wird der Weg zur Selbstheilung gezeigt.

Hierzu werden sehr dünne, sterile Nadeln aus der Humanmedizin in ausgewählte Punkte so gut wie schmerzfrei eingestochen, um das zuvor festgestellte Ungleichgewicht zu korrigieren. In der Regel verbleiben diese ca. 20 Minuten. Alternativ kann man die Akupunkturpunkte auch durch Akupressur mit dem Finger oder mit Edelsteinstäben (z. B. Rosenquarz) behandeln, wenn das Tier z. B. die Akupunkturnadel nicht toleriert.

  • Sie konnten bisher keine Lösung für ein gesundheitliches Problem Ihres Tieres finden.
  • Ihr Tier gilt als austherapiert.
  • Sie möchten Ihr Tier ganzheitlich und natürlich behandeln lassen.
  • Sie suchen jemanden, der die schulmedizinische Behandlung Ihres Tieres sinnvoll ergänzt und begleitet.
  • Sie möchten Ihr Tier präventiv behandeln lassen, um Krankheiten vorzubeugen.

Wippentraining

Den Rundumschlag bringt die Ganzkörperwippe. Hier wird im Prinzip der gesamte Körper trainiert, vor allem aber die untere und obere Muskelkette, also Bauch- und Rückenmuskulatur sowie der Brust- und Schultermuskulatur ebenso die Hinterhand- und Vorhandmuskulatur, einschließlich der schwer zu erreichenden, aber besonders wichtigen Tiefenmuskulatur. Wenn das Training richtig und kleinschrittig aufgebaut wird, macht es den Tieren sehr viel Spaß zu wippen. Es ist eine super Abwechslung zum normalen Training, Reiten und Gymnastizieren an der Hand. Und richtig gemacht gibt es tolle Muskeln. Durch das Wippen werden somit auch Balancegefühl und Körperwahrnehmung geschult und verbessert, das Verletzungsrisiko vermindert, Krankheiten vorgebeugt, therapiert und verbessert. Die Wippe kann aber noch viel mehr!

Lymphdrainage

Bei der Lymphdrainage werden mit wenig Druck und sanften Bewegungen die Lymphgefäße angesprochen und so der Lymphfluss gefördert. Durch die extra sanfte Behandlung wird eine Förderung der Gewebedurchblutung verhindert, da diese den Lymphabfluss behindern würde.

Ziel der Lymphdrainage ist der Abfluss von Flüssigkeit bei Schwellungen, Ödemen und nach Operationen. Aber auch bei angeborenen Lymphsystem-Erkrankungen kann durch eine gezielte Behandlung eine Besserung erzielt werden.

Futterberatung Pferd

Hier erhalten Sie mein gesamtes Wissen über das Thema Stoffwechsel und auch über das Thema Medikamente, das Futter anpassen und ohne Medikamente das Futter anpassen. Zusätzlich gibt es mehrere „Kurformen“ über das Jahr. Wann macht es Sinn? Welche Präparate nehme ich und wie wende ich sie an? Ich arbeite hier nicht mit oder für Firmen! Sondern nur mit Firmen und deren Präparaten die mich überzeugen. Stoffwechselkur ist auch nicht gleich Stoffwechselkur. Nicht jedes Präparat und nicht jede Kur ist für jedes Pferd geeignet!

Auch spreche ich hier gerne das Thema Muskelerhaltung und Muskelpflege an. Muskulatur kann man nicht auffüttern, von diesem Gedanken muss man sich leider verabschieden. Dennoch gibt es Präparate die unterstützen können. Gerade im Rehatrainingsbereich oft eine hilfreiche Maßnahme. Mit einigen Tieren kann man nicht mehr jedes Training machen, gesundheitlich bedingt. Tritt erstmal ein Problem „jeder Art“ auf, wird es schwer die Muskulatur zu erhalten. Muskeln sind die „Halterung“ des Körpers. Möchte ich also einen Körper funktionell erhalten, brauche ich Muskulatur.

Rehatraining für Hunde

Wichtig für einen Therapeutischen Erfolg, ist das ganzheitliche Training der „Problembereiche“. In jeder Sitzung gebe ich deshalb den Besitzern Hausaufgaben mit auf den Weg.

Oftmals sind die Tiere nach einer Behandlung schon zu erschöpft um noch ein Training durchzuziehen und in einigen Fällen ist es auch nicht ratsam dies direkt nach der Behandlung zu tun. Oft reicht es nur noch für eine Erklärung der Aufgabe mit kurzer Durchführung.

Daher biete ich ein Rehatraining an. Hier komme ich gesondert, gebe mehrere Übungen, Überprüfe diese und wir machen das Training gemeinsam. Besonders bei Tieren hat dies viel mit Zeit, Gehorsam und Einfühlungsvermögen zu tun. Manche Besitzer schaffen es auch nicht immer Wöchentlich die Trainings durchzuführen. Dies ist kein Problem, gerne übernehme ich das. Oder es bedarf bei Fragen oder Problemen nochmal eine extra Stunde mit vermehrter Hilfe.

Blutegeltherapie

Was ist Blutegeltherapie?

Die Blutegeltherapie ist ein seit bereits 2.000 Jahren bewährtes Naturheilverfahren und wurde früher erfolgreich bei verschiedensten Erkrankungen eingesetzt.

Die kleinen Blutsauger (sog. „Hirudo medicinalis“) fungieren wie eine Art Mini-Apotheke.

Durch den Speichel, den der Egel in die Wunde abgibt, gelangen eine Vielzahl von pharmazeutischen Wirkstoffen in das Blut des Patienten.

Diese wirken u.a.

  • entzündungshemmend
  • schmerzlindernd!
  • gefäßkrampflösend
  • lymphflussbeschleunigend
  • gerinnungshemmend/blutverdünnend
  • hyperämisierend (durchblutungsfördernd)
  • antimikrobiell (hemmt u. vernichtet z.B. Bakterien)

Für den therapeutischen Einsatz werden die Egel aus Zuchtbetrieben geordert, die spezielle Anforderungen gemäß § 13 Arzneimittelgesetz erfüllen müssen.

Wie läuft eine Blutegeltherapie ab?

Ich setze meine kleinen Kollegen an der betroffenen Körperstruktur an und sie beißen sich fest.

Nun saugen sie Blut und injizieren zeitgleich alle nützlichen Substanzen über ihren Speichel in das Blut des Tieres.

Hierzu zählen z.B.

  • Hirudin (gerinnungshemmend, Thrombinhemmstoff)
  • Eglin (entzündungshemmend u. schmerzlindernd)
  • Calin (kollagenvermittelnd gerinnungshemmend – dient der Nachblutung/Wundreinigung)

Einmal festgebissen, saugen die Egel i.d.R. 20-90 Minuten und fallen dann gesättigt von alleine wieder ab.

Durch die gerinnungshemmende Wirkung entsteht zusätzlich ein Mini-Aderlass, der ebenfalls therapeutisch zur Wundreinigung und somit zur Vermeidung von Sekundärinfektionen genutzt wird. Diese Nachblutung kann bis zu 24 h anhalten und ist unbedenklich. Nach der Behandlung wird kein Druckverband angelegt, da die Nachblutung (s.o.) gewünscht ist.

Ist der Biss des Blutegels schmerzhaft?

Er ist mit einem stärkeren Bremsen- oder Mückenstich vergleichbar.

Indikationen sind z.B.:

  • Entzündungen jeglicher Art
  • allg. Arthrose, Arthritis
  • HD, ED, OCD
  • Spondylose, Spondylitis, Spondylarthrose
  • Cauda Equina
  • Bandscheibenvorfälle
  • Hufrehe
  • Hufrollenentzündung
  • Spat
  • Schale
  • Fesselträger- u. andere Sehnenproblematiken
  • Piephaken, Gallen etc.
  • Narbenbehandlung
  • Wundheilungsstörungen
  • Thrombosen
  • Ödeme
  • Myogelosen, Hartspänne

Kontraindikationen
z.B. bei:

  • Blutgerinnungsstörungen oder medikamentöse Antikoagulation
  • Anämie/Blutarmut (z.B. durch einen ungeplant hohen Blutverlust während einer OP)
  • Tiere mit schlechtem Allgemeinzustand
  • hohes Fieber
  • unmittelbar vor einer bevorstehenden OP
  • Diabetes
  • maligne Tumorerkrankungen

Kinesiologisches Taping

Beim kinesiologischen Taping handelt es sich um eine unterstützende Behandlungsform für Tiere. Es ist eine innovative Methode zur Verbesserung der Beweglichkeit und Beschleunigung des Heilungsprozesses mit Hilfe von elastischen Bändern. Das kinesiologische Taping kann die Schmerzen Ihrer Fellnase lindern, Entzündungen reduzieren und die Muskelstabilität verbessern.

Anwendung und Wirkung:

Die Tape-Streifen werden unter leichtem Dehnen auf das Fell geklebt. Durch den Schrumpfungseffekt (Recoil-Effekt – die Streifen ziehen sich zusammen) wird das Fell leicht angehoben und es entsteht ein Raumgewinn in der darunter liegenden Gewebeschicht. Dieser „Lifting-Effekt“ ermöglicht eine bessere Durchblutung & Lymphzirkulation und der Selbstheilungseffekt wird zusätzlich angeregt. Abbauprodukte in der Gewebeschicht werden abtransportiert und frisches Blut bringt Sauerstoff, Mineralien und Nährstoffe in die betroffenen Gewebebereiche.

Kinesiologisches Taping wird häufig bei Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrose, Spondylose, Wirbelsäulenprobleme und Distorsione), zur Narbenbehandlung aber auch zur Unterstützung der Regeneration nach einer Operation eingesetzt.

Auswirkung des „Liftings-Effekts“

  • nimmt den Druck aus dem Gewebe
  • wirkt schmerzlindernd
  • verbessert den Blut- und Lymphfluss
  • regt den Kreislauf an
  • unterstützt Muskeltätigkeiten
  • mobilisiert Faszien
  • kann die Haltung korrigieren
  • unterstützt die Gelenke

Magnetfeld: Diese Therapieform wird zum Beispiel bei Knochen- und Gelenkerkrankungen, akuten und chronischen Beschwerden (wie z. B. Arthrose), Rückenbeschwerden, Verspannungen, neurologischen Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Stoffwechselstörungen, präventiv sowie zur Wundheilung eingesetzt. Es ist eine sanfte und zusätzlich heilunterstützende Therapie, die auf einem pulsierenden Magnetfeld, einstellbar in verschiedene Frequenzen, beruht.

Nofavon: Die sanften Vibrationen der NOVAFON Schallwellengeräte helfen, Schmerzen zu reduzieren und Patienten mit neurologischen Erkrankungen zu rehabilitieren. Über die tiefgreifende Gewebestimulation werden körpereigene Mechanismen angeregt und die Rehabilitation einer Vielzahl von Erkrankungen unterstützt. Funktionalität und Ansteuerung der Muskulatur steigern sich.

Schmerztherapie

  • Reduktion von Gelenks-, Muskel- und Phantomschmerzen
  • Unterbrechung nozizeptiver und neuropathischer Schmerzweiterleitung
  • Triggerpunktbehandlung

Neurorehabilitation

  • Reduktion von Spastiken nach Schlaganfall
  • Reduktion von Hemineglect
  • Erhöhung der Muskelspannung zum Training funktionaler Aktivität
  • Stimulation des propriozeptiven Systems zur verbesserten motorischen Kontrolle

Gate-Control-Theorie: Wenn sensorische Reize wie Wärme, Kälte oder Vibrationen auf Nervenfasern treffen, kann die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn unterbrochen werden, da die sensorischen Reize den Schmerzreiz überlagern. Dieser Effekt kann bei regelmäßiger Anwendung auch längere Zeit nach der Behandlung anhalten.

Catago FIR-Tech: Die CATAGO FIR-Tech Decke wärmt Muskeln, Sehnen und Gelenke, verkürzt die Aufwärm- und Erholungsphase und steigert das Wohlbefinden, dank der eingewebten Keramikpartikel, die die eigene Körperwärme reflektieren. Das Rückenteil der Decke hat eine Synthermax-Textilfaserfüllung mit eingewebten Keramikpartikeln auf der Innenseite, die für einen doppelwirkenden Therapieeffekt sorgen. Die Infrarot-Wärmestrahlung dringt in das Gewebe ein und erweitert die Blutgefäße. Dadurch wird die Rückenmuskulatur locker und geschmeidig und die Beweglichkeit des Pferdes verbessert. Das atmungsaktive Mesh-Außenmaterial sorgt für eine gute Luftzirkulation. Besonders PSSM-ler profitieren von der FIR-Tech-Technologie.

IceVibes: Die wiederaufladbaren Ice Vibe Gamaschen können zur Vorbereitung vor der Arbeit, zur Regeneration danach und auch als Unterstützung des Heilprozesses unterschiedlicher Beschwerden am Pferdebein beitragen. Eine effektive Kombination aus Kühl- und Massagetherapie, die zusammen oder einzeln genutzt werden können. Kühlen verlangsamt die Blutzirkulation, um Schwellungen zu vermeiden, während die Massage das Lymphsystem stimuliert, Entzündungen abtransportiert und den Heilungsprozess bei beschädigtem Gewebe unterstützt.
Die Kombination dieser Effekte kann helfen Dehnungen, Bänder- und Sehnenschäden effektiv zu behandeln, Schwellungen zu minimieren, Heilungsprozesse zu unterstützen und der Abnutzung von Gelenken entgegenzuwirken.

Accuhorsemat: Akupressur ist eine uralte Behandlung zur Entspannung, Erholung und Schmerzlinderung. Akupressur ähnelt der Akupunktur, aber anstelle von Nadeln verwendet Akupressur Druck, um die Akupunkturpunkte und Meridiane zu stimulieren. Die Decken haben drei herausnehmbare Akupressurmatten mit Stachelrosen, die die Durchblutung und die Ausschüttung von Endorphinen, „Glückshormonen“, erhöhen.